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Almpartie

der Rücken schmerzt ein bisschen und meine Beine sehnen sich nach dem Brunnen bei der Alm, in den ich wohl steigen werde. Den Rucksack hingestellt, den Apparat herausgenommen und langsam heran an das ruhende Almvieh. Die lassen sich nicht stören, friedlich liegen sie im Gras. Mein Blick gleitet zur Hütte und weiter zu diesem Berg, an dessen Fuß sich dieses enge Tal befindet. Mit dem alten Kupferbergwerk und der Wallfahrtskirche zum Heiligen Antonius. Und hier die Sennerin mit ihrem Vieh und unverbrauchte Natur - so weit mein Auge reicht. Sechs Stunden bin ich schon unterwegs und Bilder aus der Kindheit ziehen an mir vorüber. Einige auch von dieser Alm ...

 

 

 

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