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leise trägt der Wind das Bimmeln zu mir her, während ich meinen Apparat gezückt halte, ziele und abdrücke. Wunderschön und doch irgendwie versteckt steht das Kirchlein Maria Kumitz auf dem Felsen. Für manchen älteren Besucher ist es beinahe wie ein Kreuzweg, wenn er oder sie den steilen Weg hinauf zum Gotteshaus geht. Da wird nicht selten gekeucht, doch die Freude ist umso größer, wenn man dann im Inneren sitzt, während die Kerzen am Altar ruhig vor sich hinbrennen. Irgendwie läuten auch in mir Glocken, das macht wohl die liebliche Landschaft und meine Augen gleiten vorbei an den mit Schnee bedeckten Ästen hin zum leuchtenden Weiß, bevor sie an dem Kirchlein erneut hängen bleiben ...
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